Der “Tut gut!”-Schritteweg “Gesundes Fels am Wagram”

Diese anderthalbstündige Rundwanderung beginnt am südlichen Ende des Schmiedwegs, östlich vom Bahnhofsparkplatz.

Von dort aus gehst Du in Richtung Süden und durch die Bahnunterführung.

Der Weg führt danach durch Felder.

Kurz nach einer Abzweigung…

endet der Weg an einem quer verlaufenden Weg, in den Du links einbiegst.

Dieser Weg, der zwischen einem Windschutzgürtel und einem Feld entlang führt, endet ebenso an einem quer verlaufenden Weg und auch in diesen biegst Du links ein.

So kommst Du wieder zu den Bahngleisen. Der Weg macht vor den Gleisen eine Rechtskurve…

und verläuft danach parallel zu den Gleisen.

Du gehst dann durch die Unterführung unter der B34 Kamptalstraße.

Gleich danach macht der Weg eine Rechtskurve…

und verläuft in weiterer Folge parallel zur B34.

Nach einer S-Kurve…

endet der Weg an der Seeallee, in die Du links einbiegst.

So kommst Du in den “Seepark Thürnthal”, der in den 2000ern rund um den Felser See errichtet wurde. Gleich nach dem Ortsschild biegst Du rechts ab. An dieser Kreuzung soll übrigens eine von insgesamt drei Kräuterinseln entstehen.

Bei den noch wenigen unverbauten Grundstücken hast Du einen schönen Blick auf den See.

Vor der Bushaltestelle macht die Seeallee dann eine Linkskurve. Hier soll übrigens eineweitere Kräuterinsel entstehen.

Bei der nächsten Kreuzung biegst Du links ab.

Bei der nächsten Kreuzung biegst Du rechts ab.

Dann kommst Du zu einer weiteren Kreuzung, bei der Du geradeaus gehst und…

kurz darauf verlässt Du den Seepark. Danach gehst Du durch die Bahnunterführung.

Kurz darauf erreichst Du die Ortschaft Thürnthal, einer ca. 290 Einwohner zählenden Katastralgemeinde von Fels. Der Weg macht gleich nach dem Ortsschild eine Linkskurve.

Am Ende der Kurve befindet sich rechterhand ein kleiner Park.

Hier befand sich einst die Pestgrube, an die heute noch das Pestgrube-Marterl erinnert.

Vor der 1924 errichteten Ortskapelle biegst Du links ab. Hinter der Ortskapelle befindet sich das barock-klassizistische Schloss Thürnthal. An dieser Stelle wurde bereits 1288 eine Burg erwähnt. 1575 wurde hier ein Wasserschloss im Stil der Renaissance errichtet, welches 1696 abbrannte. Ab 1700 begann dann der Neubau, zum Teil unter der Leitung von Joseph Emanuel Fischer von Erlach. 1848 begann dann der Verfall. Das Schloss wechselte immer wieder die Besitzer, wurde zweckentfremdet und zum Beispiel als Fabrik, in der Endphase des 2. Weltkrieges auch als Depot für Raubkunstschätze genutzt. Seit 1998 befindet sich das Schloss im Besitz von Mag. DI Gerhard Zehethofer, der es als Eventlocation vermietet.

Am Ende von Thürnthal, direkt an der Mauer des Schlossgartens siehst Du die 1720 errichtete barocke Dreifaltigkeitssäule.

Gleich danach siehst Du den Türnthaler Grenzstein. Du verlässt dann die Ortschaft Thürnthal und…

erreichst den Felser Ortsteil “Wienerstraße N4. 71-77 Parkstraße Nr. 10-45”. Wie wohl die Einwohner dieses Ortsteils genannt werden?

Vor dem bereits 1773 erwähnten Parkstraße-Marterl macht die Parkstraße eine Rechtskurve.

Die Parkstraße endet schließlich an der Wiener Straße. Hier biegst Du links in den parallel zur Straße verlaufenden Fußweg ein.

Auf diesem verlässt Du dann den Ortsteil mit dem komplizierten Namen.

Kurz vor Fels führt der Fußweg etwas von der Straße weg. Hier soll eine weitere Kräuterinsel entstehen.

Nach der von Felser Schülerinnen und Schülern kunstvoll bemalten Unterführung unter der B34…

gelangst Du wieder ins Ortsgebiet von Fels.

Du gehst an der 1896 eingeweihten Aloisius-Kapelle vorbei.

Danach biegst Du links auf den Fußweg ab.

Nach den Transformatorhäuschen biegst Du links auf den Kapellenweg ab.

Du verlässt dann wieder das Ortsgebiet…

und biegst bei der nächsten Gelegenheit rechts ab.

Nach einem kurzen Marsch zwischen Feldern…

gelangst Du wieder ins Ortsgebiet.

Bei der Kreuzung gehst Du geradeaus weiter.

Kurz darauf kommst Du wieder zum Ausgangspunkt der Runde.