↔ 4,2 km | ↑ 120 m | ↓ 120 m | ↕ 109 m | ●●●○○ | 01:15

Diese ungefähr fünfviertelstündige Route beginnt beim Gemeindeamt von Statzendorf in der Bahnhofstraße, die wie die gesamte Bahnhofsiedlung zur Katastralgemeinde Absdorf zählt.
Von dort aus gehst Du auf der Bahnhofstraße dem Anzenbach entlang in Richtung Osten.
Schon nach wenigen Metern verlässt Du die Katastralgemeinde Absdorf, überquerst die Fladnitz und bist danach in der Katastralgemeinde Statzendorf, wo die Straße dann “Dorfstraße” heißt.
Die Dorfstraße endet an der L100, die hier Hauptstraße heißt und in die Du rechts einbiegst.
An der Kreuzung siehst Du linkerhand eine Wegkapelle aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Rechterhand erinnern ein Brunnen und…
ein sogenannter Bergwerkshunt (Förderwagen) an den Braunkohlebergbau, der hier bis 1940 betrieben wurde.
Nach dem Pfarrhof überquerst Du die Straße…
und gehst links am Kriegerdenkmal vorbei…
den Friedhofweg hinauf.
Nach der Einsegnungshalle biegst Du rechts auf die quer verlaufende Straße “Am Schauerberg” ab.
Rechterhand hast Du nun einen schönen Blick auf die dem Hl. Markus geweihte spätbarocke Pfarrkirche.
Am Ende der Straße biegst Du links ab.

Nun gehst Du den Schauerberg hinauf, den beiden von der EVN Naturkraft betriebenen Windkraftanlagen entgegen. 

Die beiden Windräder mit 1.800 kWp sind Teil des insgesamt 13 Windkraftanlagen umfassenden Windparks “Hoher Kölbling, Kleinhain und Schauerberg”. Eine Wanderung zum Hohen Kölbling habe ich hier und eine Wanderung zu den Windkraftanlagen bei Rottersdorf habe ich hier beschrieben.

Von der Bank auf der von Dir aus gesehen linken Seite hast Du einen schönen Ausblick auf Statzendorf.

Kurz vor der weiter südlich gelegenen Windkraftanlage biegst Du dann links ab…

und gehst dann der weiter nördlich gelegenen entgegen.

Kurz vor dieser biegst Du rechts auf den Grasweg ab.

Dieser endet an einem Feldweg, in den Du links einbiegst. Der mit 383 m Seehöhe höchste Punkt des Schauerbergs liegt irgendwo rechts von Dir im Wald und bietet keine Aussicht. Einen Checkin für SummitLynx kannst Du aber auch hier vom Weg aus machen.

Der Weg führt schnurgerade bergab in Richtung Westen, dabei kannst Du erneut eine schöne Aussicht genießen.

Der Weg endet vor einem Windschutzstreifen. Hier musst Du rechts abbiegen.

Ich rate Dir aber, vorher noch einen Abstecher durch das Gebüsch…

zum Markuskreuz zu machen.

Dieses sollte eigentlich 1984 zum 200-Jahr-Jubiläum der Pfarre Statzendorf an der höchsten Stelle des Schauerbergs errichtet werden. Schließlich wurde es dann zwei Jahre später auf dem Aussichtspunkt, bei dem auch Sonnwendfeiern stattfanden, errichtet. 2013 wurde das Markuskreuz von der Landjugend Statzendorf renoviert.

Der Rastplatz beim Kreuz bietet eine schöne Aussicht auf Statzendorf, das Fladnitztal, Wölbling und den Dunkelsteinerwald.

Danach gehst Du entweder gleich vom Markuskreuz aus den Waldrand entlang oder auf dem eigentlichen Wanderweg in Richtung Norden.

Beide Wege vereinigen sich dann und…

enden an einem Feldweg.

Dieser geht dann in die Kellergasse über. Gegenüber der Firma Hauer biegst Du links auf die Straße “Am Schauerberg” ab.

Vor der Einsegnungshalle biegst Du rechts auf den Dir bereits bekannten Friedhofsweg ab.

Dieser endet an der Hauptstraße, in die Dur rechts einbiegst.

Bevor diese eine Kurve macht biegst Du links auf die Dorfstraße ab.

Schließlich verlässt Du Statzendorf, überquerst die Fladnitz, kommst wieder nach Absdorf und bist dann auch gleich wieder am Ausgangspunkt der Runde, dem Gemeindeamt.

Quick Facts:

Weglänge: ca. 4,2 km
Dauer: ca. 01:15
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 109 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 120 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: ja
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Bus zur Bushaltestelle Statzendorf-Bahnhof bzw. mit der Bahn zum Bahnhof Statzendorf; Fahrplanauskunft auf SCOTTY
Offizielle Informationen: noetutgut.at