↔ 3,6 km | ↑ 72 m | ↓ 72 m | ↕ 71 m | ●●○○○ | 01:00

Diese ungefähr einstündige, von mir ausgedachte und entsprechend nicht beschilderte Rundwanderung habe ich bei der dem Hl. Pankraz geweihten Pfarrkirche begonnen. 

Von Parkplatz direkt neben der Kirche gehst Du erst einmal in Richtung Nordosten.

Der Weg führt an einem Spielplatz vorbei. Die großen Fotografien am Wegesrand gehören übrigens zum hier beschriebenen Gartenweg.
Der Weg macht eine Kurve um den Spielplatz, Du gehst hier aber geradeaus…
auf dem Grasweg zwischen den Feldern weiter.
Auf der uralten Akazie an der Kreuzung befindet sich das Priesner-Kreuz aus dem Jahr 1890.
Der Grasweg endet dann an der L44, in die Du links einbiegst.
Nach wenigen Metern biegst Du rechts ab.
Bei der gleich darauf folgenden Weggabelung nimmst Du den linken Weg.
Ein Stück links von Dir befindet sich der Floriani-Bildstock aus dem Jahr 1971.
Nachdem Du an einem Weingarten vorbeigegangen bist,…
gehst Du an der Wegkreuzung geradeaus weiter in Richtung Wald.
Aber noch dem Wald teilt sich der Weg vor einem Weingarten. Hier nimmst Du den Weg, der links den Weingarten entlang führt.
Nach dem Weingarten gehst Du geradeaus weiter, einem weiteren Weingarten entlang.
Direkt vor diesem kannst Du aber noch einen kleinen Abstecher nach rechts machen.
Dieser führt zu einem kleinen Aussichtsplatz, von der aus Du direkt zur Kirche siehst.
Doch jetzt zurück zum eigentlichen Weg. Dieser endet an einer quer verlaufenden Schotterstraße, in die Du rechts einbiegst.
An der Kreuzung befindet sich das “Rote Kreuz”, zu dem ich leider keine weiteren Informationen habe.
Die Schotterstraße immer wieder durch Waldstücke.
Kurz vor dem Breitenfeldkreuz aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts musst Du scharf rechts abbiegen.
Von jetzt an geht es fast schnurgerade zurück nach Schiltern.
Kurz vor dem Ortsanfang siehst Du rechterhand die 1978 vom Langenloiser Bildhauer Friedrich Fahrwickl für den Weinbauverein Schiltern geschaffene Urbani-Statue.
Der Weg endet dann an der L7023, die hier Untere Straße heißt, und auf der Du geradeaus weitergehst.
Diese endet dann wiederum an der L79, die von hier an auch Untere Straße heißt und auf der Du ebenfalls geradeaus weitergehst. Sozusagen hinter Dir heißt die L79 übrigens Laabergstraße.
Zwischen den Häusern Nr. 3 und Nr. 1 siehst Du dann die 1713 errichtete Pestkapelle, vor der sich drei Barockstatuen befinden. Diese stellen (von Osten aus gesehen) die Hl. Margarete, den Hl. Antonius und den Hl. Leopold dar.
Durch das Tor…
kommst Du dann zur überdachten Kirchenstiege. Keine Angst, wenn es anfangs etwas dunkel ist. Durch Bewegungsmelder werden sich bei Deinem Aufstieg nach und nach moderne LED-Lampen einschalten.
Vor dem nördlichen Tor befindet sich rechterhand eine kleine Nische mit einer Marienstatue.
Nachdem Du dann die Kirchenstiege verlassen hast, befindest Du Dich auf dem Friedhof. Nun umkreist Du – in welche Richtung auch immer – die Kirche und gelangst über das Friedhofstor wieder zum Parkplatz.

Quick Facts:

Weglänge: ca. 3,6 km
Dauer: ca. 01:00
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 71 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 72 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: ja
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle Schiltern – Feuerwehr; Fahrplanauskunft auf SCOTTY