↔ 4,2 km | ↑ 90 m | ↓ 90 m | ↕ 84 m | ●●○○○ | 01:00

Als Ausgangspunkt habe ich die 1833 errichtete Filialkirche, die der hl. Maria Magdalena geweiht ist, gewählt.

Neben der Kapelle befindet sich das Kriegerdenkmal sowie die Bushaltestelle “Kammern – Kapelle”.
Du überquerst die Hauptstraße und gehst dann geradeaus auf der Weinbergstraße weiter.
Nach dem Ortsende gehst Du geradeaus weiter.
Auch bei der zweiten Abzweigung gehst Du geradeaus weiter.
Die Straße macht dann eine Rechtskurve. Vor Dir siehst Du bereits die Kellergasse. Hier musst Du nun links abbiegen.
Linkerhand siehst Du den RespekTiere-Naturlehrpfad (mehr dazu bei dieser Wanderung).
Du kommst dann zur Kellergasse, an deren Beginn sich ein auffällig blaues Marterl befindet.
Links hinter dem ersten Weinkeller führt ein Weg geradeaus in die Weingärten hinauf. Auf diesem gehst Du jetzt weiter.
Du kommst dann noch an ein paar verfallenen Kellern vorbei.
Bei der Weggabelung vor der Hüterhütte nimmst Du den rechten Weg,…
bei der nächsten Weggabelung den linken.Du befindest Dich jetzt übrigens auf Langenloiser Gemeindegebiet.
Der asphaltierte Weg geht danach in einen nur grob geschotterten über.
Bei der nächsten Wegkreuzung gehst Du geradeaus weiter.
Linkerhand kannst Du dann bereits zum Grubgraben hinüberblicken.
Kurz nach einer Linkskurve…
musst Du dann schräg links abbiegen.
Auf einen kurzen Abstieg…
folgt dann ein kurzer Aufstieg.
Ungefähr auf halber Höhe biegst Du links ab…
und gehst an einem Weingarten entlang.
Der Weg führt später wieder bergab.
Da Du Dich jetzt an einer der höchsten Stellen der Wanderung befindest, hast Du natürlich einen schönen Ausblick in Richtung Hadersdorf, Kammern und Langenlois. Bei guter Sicht kannst Du bis in die niederösterreichischen Kalkalpen blicken.
Rechterhand siehst Du dann ein auffälliges gelbes Kreuz. Dieses wurde um 1950 von den Winzern Leopold Winkler und Leopold Schneider aus Dankbarkeit für eine gute Weinernte errichtet.
Nach einem letzten, ganz kurzen Aufstieg erreichst Du schließlich den Grubgraben und biegst links in diesen ein. Jetzt befindest Du Dich übrigens wieder in Hadersdorfer Gemeindegebiet.
Linkerhand befindet sich die Ausgrabungsstätte. 1875 wurden hier – erstmals in Österreich – Freilandfunde aus der Altsteinzeit, also einer Zeit vor 20.000 Jahren – gefunden. Die unterste Schicht ist wohl 22.000 Jahre alt.
Vor Ort steht Dir lediglich eine Informationstafel zur Verfügung. Die Ausgrabungsstätte darf nur bei speziellen Veranstaltungen besucht werden. Im Rathaus von Hadersdorf sind jedoch Stein- und Knochenwerkzeuge, Tierknochen und eine Dokumentation zu finden.
Du gehst nun also durch den Graben weiter.
Weiter unten ist der Weg dann gepflastert…
und führt an einigen Weinkellern vorbei.
Nach den Weinkellern kommst Du zu einer Kreuzung, bei der Du geradeaus weitergehst.
Am Ende des Weges biegst Du dann links in die quer verlaufende Straße ein.
An der linken Wegseite siehst Du eine Wegkreuz.
Nach dem sogenannten Roten Kreuz,…
teilt sich der Weg. Du nimmst hier den rechten Weg.
Dieser endet an der Weinbergstraße, in die Du rechts einbiegst.

Gleich darauf kommst Du wieder ins Ortsgebiet.

Die Weinbergstraße endet schließlich an der Hauptstraße. Diese brauchst Du jetzt nur noch zu überqueren, um wieder zum Ausgangspunkt dieser Runde zu gelangen.

Quick Facts:

Weglänge: ca. 4,2 km
Dauer: ca. 01:00
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 84 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 90 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: ja
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle Kammern – Kapelle; Fahrplanauskunft auf SCOTTY