↔ 4,1 km | ↑ 87 m | ↓ 87 m | ↕ 87 m | ●●●○○ | 01:15
In etwa 1 Stunde und 15 Minuten wanderst Du von Förthof über den Pfaffenberg in die zu Dürnstein gehörende Ortschaft Rothenhof und entlang der Donau wieder zurück.
Vorab gleich eine Bemerkung: Diese Wanderung ist eine von insgesamt 22 Wanderungen, die 1994 vom „Verein zur Förderung der Weinwirtschaft“ gestaltet und ausgeschildert wurden. Diese Wanderungen wurden vom Inhaber von Weinbergwandern.at anhand einer Karte und anhand der nicht mehr kompletten Beschilderung so gut wie möglich rekonstruiert. Mehr zu diesem Projekt findest Du hier!
Du gehst an den ehemaligen Matthias-Stuben und dem ehemaligen Bahnhof vorbei. Beide Gebäude wurden mittlerweile von der Danube Private University, einer privaten Medizinuniversität, erworben und werden derzeit (2020) umgebaut.
Danach passierst Du die modernen, vom Luxemburger Architekten François Valentiny 2016-17 errichteten modernen Gebäude der DPU, die sich mit ihrer an Trockensteinmauern erinnernden Wandverkleidungen perfekt in die Landschaft einfügen.
Auch bei dieser Wanderung biegst Du vor der Filialkirche St. Matthias rechts ab.
Dann überquerst Du die Gleise der Wachaubahn und gehst danach geradeaus weiter.
Im Gegensatz zur Wanderung Nr. 4 biegst Du hier nicht rechts ab, sondern gehst geradeaus weiter.
Es folgt eine Linkskurve, dann gehst Du geradeaus weiter.
Wenn Du dann aus dem Wald kommst stehst Du bald vor dieser Stelle, von der aus Du einen sehr schönen Blick auf Mautern hast.
Der Weg macht eine Rechtskurve und danach gehst Du weiter in Richtung Südwesten.
Etwas später teilt sich dann der Weg. Du nimmst hier den linken, bergab führenden Weg.
Hier hast Du einen schönen Ausblick auf die zu Mautern gehörenden Ortschaften Hundsheim und Mauternbach sowie die in der Donau vor Hundsheim liegende Hundsheimer Insel.
Du bleibst immer auf dem Hauptweg, auf dem hier auch der Welterbesteig Wachau verläuft.
Der Weg macht dann eine Rechtskurve.
Bald hast Du einen schönen Blick auf die Weingärten von Oberloiben.
Dort, wo die Asphaltstraße endet und in eine Schotterstraße mündet biegt scharf links ei schmaler Weg ab, auf dem Du jetzt weitergehen musst.
Jetzt geht es über den geschotterten, aber zum Teil auch stark grasbewachsenen Weg weiter.
Für einige Zeit musst Du auch auf Gras gehen.
Schließlich kommst Du zu einem Bahnübergang.
Jetzt geht es auf einer Asphaltstraße durch die mit gerade einmal 11 Einwohner*innen (Stand 2019) kleinsten Ortschaft der Stadtgemeinde Dürnstein.
Du gelangst dann zur Donau bzw. zur parallel verlaufenden B3. Hier kannst Du entweder auf dem Radweg weitergehen oder Du überquerst die meist stark befahrene Straße und gehst auf einem schmalen Weg direkt an der Donau weiter.
Entlang der Donau gelangst Du jetzt wieder nach Förthof.
Du gehst auch am historischen Ansitz Förthof, der im 16. Jahrhundert errichtet wurde, dessen abwechslungsreiche Geschichte jedoch bis ins 13. Jahrhundert zurückgeht, vorbei.
Kurz darauf kommst Du wieder zur Kirche und dann geht es auf dem Dir vom Hinweg bekannten Weg zurück zum Linzer Tor.
Quick Facts:
Weglänge: ca. 4,1 km
Dauer: ca. 01:15
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: 87 m
Gesamter Auf-/Abstieg: 87 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: nein
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Stadtbus von Bahnhof Krems (Franz-Josefs-Bahn) mit der Linie 1 bis Stein an der Donau – Linzer Tor/DPU; Wachaubahn bis Stein-Mautern; Fahrpläne auf SCOTTY