↔ 2,7 km | ↑ 141 m | ↓ 141 m | ↕ 141 m | ●●●○○ | 01:00
Die Initiative FUER Königstetten hat eine etwas mehr als zweieinhalb Kilometer lange Vogelrunde geschaffen, bei der Du an sieben Stationen mehr über die heimische Vogelwelt erfahren kannst. Ausgangspunkt ist so wie bei den “Tut gut!”-Schrittewegen (siehe hier die Route 1 und hier die Route 2) der Hauptplatz. Direkt bei der Bushaltestelle ist eine Tafel mit den Wanderwegen angebracht, wobei die Vogelrunde leider (noch?) fehlt.
Gleich hinter der Tafel befindet sich der Sonnenbrunnen. Der Brunnen an sich wurde 1652 errichtet, die Sonne wurde im Zuge der Errichtung des 2001 eröffneten Planetenwanderwegs hinzugefügt.
Die Alpenvereinssektion Königstetten hat hier ein Mahnmal zum Schutz der Natur errichtet.
Der Kunstschmied Hannes Geiger aus Frauenhofen hat 2011 die Statue des Hl. Jakob geschaffen. Auf der dahinterliegenden Tafel findest Du eine in Stichworten verfasste Pfarrchronik.
Du gehst dann links von der Kirche die Schulgasse hinauf.
Zwischen der Kirche und der Alten Schule befindet sich der Passauer Platz und auf diesem…
die erste Station mit dem Titel “Im Dorf sind wir zu Hause”.
Nachdem Du Dir alles aufmerksam durchgelesen hast, gehst Du weiter die Schulgasse hinauf.
Diese geht dann in einen Waldweg über. Vor der Absperrung musst Du auf den schmalen Pfad abbiegen.
Nach einer Linkskehre…
und einer Rechtskehre…
verlässt Du den Wald und kommst stehst vor den Weingärten der Riede Lebzelter.
Hier befindet sich die zweite Station, die den Namen “ein Garten FUER Vögel” trägt.
Zwischen den insgesamt 3 Weingärten und dem Waldrand gehst Du nun bergauf.
Um vom zweiten in den dritten zu gelangen musst Du eine Treppe benutzen.
Nach dem dritten Weingarten gehst Du zu einem Feldweg hinauf…
und auf diesem weiter den Waldrand entlang bergauf.
Der Feldweg endet schließlich am Aspangweg, in den Du rechts einbiegst. Zuvor betrachtest Du aber noch die 3. Station mit dem Titel “überall und übersehen”.
Nach ein paar Metern kannst Du links einen Abstecher…
zu diesem vom Alpenverein aufgestellten Kreuz machen.
Zurück auf dem Aspangweg siehst Du dann links viele kleine Wochenendhäuser.
Rechterhand hast Du einen schönen Blick ins Tullnerfeld.
Der Aspangweg führt schließlich in den Wald. Bei der Wegkreuzung nimmst Du – im Gegensatz zum Weinwanderweg – den linken Weg.
Etwas versteckt im Gebüsch zu Deiner Linken findest Du dann die vierte Station “Messer und Gabel – besser mit Schnabel”.
Wieder aus dem Wald heraußen biegst Du bei der nächsten Kreuzung rechts ab.
Mit neuem Wissen gestärkt biegst Du dann auf den links neben der Tafel abzweigenden Pfad ab.
Von jetzt an geht es bergab.
Am Waldrand kreuzen sich dann ein paar Pfade. Hier gehst Du geradeaus zwischen Wiese und Waldrand weiter.
Nach einem weiteren kurzen Waldstück kommst Du zu einem breiteren, quer verlaufenden Weg, in den Du links einbiegst.
Beim Abstieg hast Du einige Zeit einen schönen Blick auf Königstetten.
Bei der dann folgenden sechsten Station wird es poetisch, ihr Titel lautet “Es war die Nachtigall und nicht die Lerche…”.
Nach einer Links- und einer Rechtskurve hast Du wieder einen schönen Blick auf den Ort.
Danach folgt ein Stück Hohlweg.
Der Weg führt schließlich aus dem Wald und macht eine Rechtskurve.
Aber aufgepasst! Am Beginn der Kurve befinden sich links die beiden Tafeln der 7. und letzten Station. Diese tragen die Titel “Denn die einen sind im Dunkeln…” und “und die andern sind im Licht”. Da es zwei Tafeln sind, ist manchmal auch von 8 Stationen die Rede.
Der Weg geht dann in die Kogelgasse über und macht eine Linkskurve.
Danach brauchst Du nur geradeaus gehen…
um wieder zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Quick Facts:
Weglänge: ca. 2,7 km
Dauer: ca. 01:00
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 141 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 141 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: nein
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle Königstetten – Kirche; Fahrplanauskunft auf SCOTTY
Offizielle Informationen: fuer-koenigstetten.at