→ 5,9 km | ↑ 44 m | ↓ 38 m | ↕ 33 m | ●●●●○ | 01:30

Dieser anderthalbstündige Weg beginnt beim Amtshaus von Schönbühel. Schönbühel war bis 1969 eine eigenständige Gemeinde und wurde dann mit Aggsbach-Dorf zur Gemeinde Schönbühel-Aggsbach vereinigt. Das ehemalige Gemeindeamt dient heute unter anderem als Musikheim.
An dem im Zuge der Errichtung des Hochwasserschutzes neu errichteten Marktplatzes gehst Du nun auf der Schlossstraße in Richtung Schloss Schönbühel.
Der Weg schlängelt sich dann der Schlossmauer entlang bergauf.
Bei der Weggabelung gehst Du erst links auf der Schlossstraße weiter.
Dann biegst Du links auf den Servitenweg ab und gehst auf diesem bergab in Richtung des ehemaligen Servitenklosters Schönbühel.
Unten angekommen, kannst Du nun entweder auf dem linken Weg…
der Wiese entlang gehen,…
oder Du machst noch einen Abstecher über den rechten Weg zur Kreuzigungsgruppe des Kalvarienbergs. Danach gehst Du durch die Gartentür und dann im Zick-Zack den Garten hinunter.
Unterhalb des Klosters führt dann ein schmaler Fußweg hinunter in Richtung Donau.
Du gehst aber nicht in Richtung Schotterstrand hinunter, sondern der Mauer entlang.
Der Weg ist schmal und felsig, vielleicht musst Du sogar an einer Stelle Deine Hände zu Hilfe nehmen.
Bei meiner Begehung im März 2023 war er darüber hinaus auch ziemlich verwachsen.
Wenn Du dann an der Treppe zur Donau vorbeikommst, ist bereits das Schlimmste überstanden.
Von jetzt an gehst Du auf breiten, fast ebenen Wegen weiter.
Nach 900 Metern zweigt dann rechterhand fast im rechten Winkel ein Weg ab,…
auf dem Du dann weitergehst.
Dieser macht kurz darauf eine Linkskurve.
Dann führt er zur B33 hinauf.
Nach dem Schranken musst Du ein Stück direkt neben der B33 gehen.
Bei der ersten Gelegenheit biegst Du der Beschilderung des Radwegs folgend links ab.

Der Weg macht dann gleich einmal eine Rechtskurve. Eine Informationstafel informiert Dich über das LIFE+ Projekts Mostviertel-Wachau.

Ein paar Informationstafeln verraten Interessantes über die hier lebenden Tiere.

Auch ein paar grüne “Warnschilder” weisen auf hier lebende Tierarten hin.

Schon bald siehst Du dann Aggsbach-Markt (Gemeinde Aggsbach auf dem linken und Aggsbach-Dorf auf dem rechten Donauufer. Seit langem gibt es Überlegungen, die beiden namensgleichen Orte zu verbinden. Ideen wie eine Seilbahn oder eine Hängebrücke konnten jedoch bislang nicht realisiert werden.
Auf einer (festen) Brücke überquerst Du dann einen Altarm.
Bei der Weggabelung nimmst Du den linken Weg.
Du passierst den Schiffsanleger und…
die Bushaltestelle.
Beim Rastplatz biegst Du schließlich rechts ab und überquerst die B33. Als der Wanderweg konzipiert wurde, gab es den Hochwasserschutz noch nicht. Ich empfehle Dir, dann auf dem neuen, direkt neben dem Hochwasserschutz führenden Gehweg weiterzugehen.
Dieser führt dann zur Straße “Am Steig”, auf der Du dann geradeaus weitergehst und Dich somit vom Aggsbach entfernst.
Schließlich biegst Du bei der Kreuzung links ab,…
überquerst den Aggsbach und kommst dann zum Gemeindeamt, wo die Wanderung endet.

Den Rückweg kannst Du dann entweder mit dem Bus beschreiten oder Du gehst über den Donauweg, der in die andere Richtung die Bezeichnung “A1” trägt (eine Beschreibung findest Du hier), wieder zurück.

Quick Facts:

Weglänge: ca. 5,9 km
Dauer: ca. 01:30
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 33 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 44/38 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: ja (bis auf Engstelle)
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Start: Bushaltestelle Schönbühel an der Donau – Ortsmitte; Ziel: Bushaltestelle Aggsbach-Dorf – Gemeindeamt; Fahrplanauskunft auf SCOTTY
Offizielle Beschreibung: Website der Gemeinde Schönbühel-Aggsbach