↔ 3,2 km | ↑ 115 m | ↓ 115 m | ↕ 76 m | ●●●○○ | 01:00

Diese etwa einstündige, nicht beschilderte oder markierte Wanderung beginnt bei der Filialkirche Unterwölbling.
Von dort gehst Du ein Stück in Richtung Norden.
Kurz darauf macht die Straße eine Rechtskurve.
Danach geht es ein kleines Stück bergauf.
Nach einer Rechtskurve geht es ein Stück bergab und danach folgt eine Linkskurve.
Gleich darauf musst Du Dich links halten und bergauf weitergehen.
Du verlässt dann das Ortsgebiet und kommst in die Weinberge.
Rechterhand hast Du einen schönen Blick ins Fladnitztal und an Tagen mit guter Sicht darüber hinaus bis ins Alpenvorland.
Beim Wegkreuz gehst Du dann auf dem linken Weg weiter.
Dieser führt Dich in den Wald.
Kurz vor einem Schranken biegst Du auf den rechts abzweigenden Weg ab.
Dieser führt bergab und macht schließlich eine Linkskurve.
Dann verlässt Du den Wald und gehst zwischen den Feldern weiter. Dieser Weg verläuft übrigens an der Grenze zwischen den Gemeinden Paudorf (Bezirk Krems) links und Wölbling (Bezirk St. Pölten) rechts.
Nach etwas mehr als hundert Meter endet er dann an einem asphaltierten Weg. Hier biegst Du jetzt links ab.
Bereits nach wenigen Metern geht der asphaltierte Weg in einen Feldweg über.
Nach etwa fünfzig Metern folgt dann eine Rechtskurve.
Danach gehst Du geradeaus…
an einem Hochstand vorbei in den Wald.
Im Wald teilt sich dann der Weg. Du gehst hier auf dem linken Weg weiter. Dieser ist jedoch nicht kartiert! Daher empfehle ich Dir, diesen Weg unbedingt mit einem Wander-Navi oder einer Wander-App wie z.B. bergfex, outdooractive oder komoot zu gehen. Navis, Apps und Routenplaner für’s Auto sind dafür NICHT geeignet! Ohne Navi(-App), festes Schuhwerk und ein bisschen Abenteuerlust solltest Du nun lieber umdrehen! Wie für sämtliche Beschreibungen auf dieser Website ist natürlich auch diese hier ohne Gewähr!
Der Weg ist leider auch relativ schwer erkennbar und macht eine langgezogene Rechtskurve.
Wenn meine Apps und meine Einschätzung stimmen, stellt dieser Stein die mit 380 m höchste Stelle des Berges dar. Auf jeden Fall darf man dort einen Eintrag auf SummitLynx machen.
Etwa zwanzig Meter südlich befindet sich ein Hochstand. Neben diesen kann man über eine Wiese ins Fladnitztal blicken. Die Wiese nennt sich übrigens “Himmelreich”. Von 1999 bis 2014 (?) wurden hier archäologische Grabungen durchgeführt, bei denen zahlreiche Artefakte aus der Kupferzeit gefunden wurden. Danach ist die Wiese wieder verwildert. Eine “Schatzsuche” auf eigene Faust ist natürlich verboten und wohl auch sinnlos, da das vergleichsweise kleine Gebiet sehr sorgfältig untersucht wurde. Einige Stücke sind lt. NÖN im Abt Johannes Dizent Museum im Paudorfer Hellerhof sowie im MAMUZ in Mistelbach zu sehen.
Danach gehst Du auf dem Weg, auf dem Du gekommen bist, wieder zurück.
Du kommst dann wieder zur Weggabelung.
Kurz darauf verlässt Du wieder den Wald.
Kurz nach der Linkskurve…
kommst Du wieder zum Asphaltweg. Auf diesem gehst Du nun geradeaus bergab. Du bist jetzt übrigens wieder auf Wölblinger Gemeindegebiet.
Bei der bald darauf folgenden T-Kreuzung gehst Du geradeaus weiter.
Nach einer langgezogenen Linkskurve folgt eine weitere Kreuzung. Auch hier gehst Du geradeaus weiter.
Du kommst dann an einigen Weinkellern vorbei.
Beim Barbaramarterl biegst Du dann rechts in die Hauptstraße (L5042) ab.
Nun durchquerst Du den Ort in Richtung Westen.
Vor dem Feuerwehrhaus bzw. dem Winzerhof Müllner biegst Du rechts ab.
Nach einem kurzen Anstieg bist Du dann wieder bei der Kirche.

Quick Facts:

Weglänge: ca. 3,2 km
Dauer: ca. 01:00
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: 76 m
Gesamter Auf-/Abstieg: 115 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: nein
GPS-Daten: Download 
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle Unterwölbling – Ortsmitte; Fahrplanauskunft auf SCOTTY