↔ 6,5 km | ↑ 256 m | ↓ 256 m | ↕ 142 m | ●●●○○ | 02:00

Diese rund zweistündige Wanderung beginnt – wie alle vom Fremdenverkehrs- und Verschönerugnsverein Furth bei Göttweig erstellten und ausgeschilderten Wanderwege beim Rathaus von Furth bei Göttweig.

Alle Wege sind entweder mit gelben Wegweisern oder mit kleinen grünen Tafeln beschildert.

Vom Rathaus aus gehst Du erst einmal auf der Oberen Landstraße ein Stück in Richtung Nordwesten und überquerst die Fladnitz.

Nach der 1720 errichteten Nepomuk-Kapelle biegst Du rechts ab und gehst dann auf der Linken Bachzeile weiter.
Rechterhand siehst Du dann den 1527 erstmals dokumentierten Pranger.
Nach ca. 190 Metern biegst Du links auf die Bachgasse ab.
Diese endet an der Unteren Landstraße, die Du überquerst. Danach gehst Du geradeaus durch den Kellergraben weiter.

Dieser ist wie der Name schon erahnen lässt von zahlreichen Weinkellern gesäumt. In einem dieser Keller, dem “Wein-Kultur-Keller” befindet sich ein Weinbaumuseum.

Kurz darauf siehst Du rechterhand das sogenannte Schandkreuz.

Später macht der Kellergraben eine Linkskurve. Hier biegst Du dann rechts in den Zellergraben ab.

In diesem siehst Du diese beeindruckende Skulptur, die direkt aus der Lösswand gearbeitet wurde.

Vor dem Weingut Petra Unger macht der Zellergraben dann eine Linkskurve.

Kurz darauf kommst Du dann zum offiziellen Anfangspunkt des hier beschriebenen Lehrpfads “Löss und Wein”.
Die Lösswände an beiden Seiten des Zellergrabens sind wahrhaft beeindruckend.

Beim Rastplatz musst Du links auf den Güterweg Gottschelle abbiegen. Die Riede Gottschelle wurde bereits 1341 urkundlich erwähnt. 

Der Güterweg ist natürlich der rechte, asphaltierte Weg.

Wenn Du dann aus dem Graben in die Weingärten kommst, hast Du einen schönen Blick auf das barocke Benediktinerstift Göttweig.
Der Güterweg führt dann wieder bergab.
Nach der Linkskurve siehst Du rechterhand bereits die Ortschaft Aigen, eine ca. 130 Einwohner zählende Katastralgemeinde von Furth bei Göttweig.
Der Weg endet dann an der Kreuzung Holzstraße / Neukeller. Hier gehst Du leicht links versetzt geradeaus…
…auf der Holzgasse weiter.
Wenn Du Dich umdrehst siehst Du die 2003 errichtete Altmannsäule.
Die Straße führt über die Fladnitz. Danach trägt sie den Namen Aignerstraße und macht eine Linkskurve. Du gehst hier aber geradeaus weiter.
Nach der 1926 errichteten Ortskapelle von Aigen biegst Du rechts ab.
Gleich danach biegst Du vor dem Feld links ab.
Du gehst nun dem Feld entlang und kommst schließlich in den Wald.
Dort gehst Du durch die Eisenbahnunterführung und…
biegst gleich danach links ab.
Der Weg trifft dann auf einen anderen Weg, in den Du scharf rechts einbiegst.
Nun folgt ein schmaler, manchmal auch steiler, aber durchaus angenehmer Pfad durch den Wald.

Der Weg wird gegen Ende hin relativ steil und endet an einer Kreuzung, an der auch mehrere Wanderwege, wie der Welterbesteig Wachau und der Jakobsweg Wachau und der Further Wanderweg F5 vorbeiführen. 

Du gehst hier geradeaus auf dem bergab führenden Weg weiter.

Im Tal angekommen führt dieser den Bahngleisen entlang.

Im Gegensatz zu diesen führt der Weg jedoch laufend bergauf und dann wieder bergab.

Am Ende des Weges – in der etwas mehr als 60 Einwohner zählenden Ortschaft Klein-Wien, die zur Further Katastralgemeinde Steinaweg gehört – biegst Du rechts ab.
Du gehst dann an der Zufahrtstraße zum Forsthof vorbei. Nach dem Rastplatz gehst Du links vom Zaun auf dem Grasweg weiter.
Vor den Bahngleisen biegst Du links ab.
Den Bahngleisen entlang…
gehst Du in Richtung Wald und schließlich in den Wald hinein.
Dort musst Du links abbiegen. Leider sind die Wege nicht immer gut erkennbar. Die Karte von Outdooractive ist hier ziemlich genau, OpenStreetMap war hier bei meiner Begehung im Herbst 2023 leider etwas fehlerhaft.
Der Weg macht nach wenigen Metern eine Rechtskurve.
Erst nach 180 Metern (und nicht wie auf OpenStreetMap eingezeichnet nach wenigen Metern) folgt eine scharfe Linkskurve.
Nach weiteren 70 Metern musst Du scharf rechts abbiegen. Danach gehst Du im Zick-Zack weiter.
Schließlich hast Du dann eine längere Gerade vor Dir, musst hier aber der Beschilderung folgend erneut scharf rechts abbiegen.
Von einer Lichtung aus blickst Du dann auf die Paudorfer Zellerstraße und den Bruckweg, über den der hier beschriebene Göttweiger Walderlebnisweg zu den Mammutbäumen verläuft.
Der Weg wird dann sehr schmal und ist mit einem Seil versichert.
Bei der Lichtung, von der aus Du einen schönen Blick ins Fladnitztal hast, gehst Du dann bergab weiter.
Auch dieser – vor Ort allerdings besser als auf dem Foto erkennbare – Weg verläuft wieder im Zick-Zack.
Fast schon, aber eben nur fast, im Tal angekommen gehst Du dann geradeaus weiter. Der Weg vereinigt sich dann mit einem von rechts unten kommenden Weg.
Bald darauf kommst Du zu einer Weggabelung, bei der Du den rechten Weg nimmst.
Bei der gleich darauf folgenden Wegkreuzung biegst Du schräg links ab.
Jetzt geht es wieder bergauf.
So kommst Du zu einer Forststraße, in die Du rechts einbiegst.
Bereits nach wenigen Metern musst Du bei der Abzweigung Kirschleithen auf den schmalen, bergab führenden Weg abbiegen.
Bei einer Lichtung kreuzt Du zwei quer verlaufende Wege.
Schließlich kommst Du zu der zum Stift Göttweig führenden L7108 und biegst links in diese ein.
Nachdem Du diese ein Stück bergauf gegangen bist, musst Du rechts abbiegen.
Der Weg führt nun am Waldrand entlang. Rechterhand befindet sich ein frisch bepflanzter Weingarten. Früher befand sich hier ein Christbaumwald.
Am Ende des zukünftigen Weingartens gehst Du geradeaus in den Wald hinein.
Du kommst dann an einem weiteren frisch bepflanzten Weingarten vorbei.
Schließlich kommst Du zu einer Forststraße, die Du überquerst.
Danach gehst Du auf dem schmalen Pfad weiter.
Bei der nächsten Weggabelung gehst Du geradeaus weiter.
Bevor dieser Weg an der Panholzstraße endet,…
biegst Du links auf den geschotterten Weg ab.

An diesem steht das 1897 errichtete Lempruch-Kreuz. Dieses erinnert an einen fünfwöchigen Aufenthalt einer 30 Mann starken Übungseinheit des Eisenbahn- und Telegraphen-Regiments Korneuburg, das unter der Führung des k.u.k. Oberleutnant B. Lempruch stand.

Bei der ersten Weggabelung nimmst Du den linken Weg.

Du kommst dann zu einer Stelle, bei der scharf links ein paar andere Wanderwege bergauf führen. Hier gehst Du noch geradeaus weiter.

Kurz darauf biegst Du schräg rechts ab.

Der Weg geht später in einen befestigten Weg über und macht eine Rechtskurve.

In der Kurve biegst Du aber links ab und gehst auf dem Grasweg weiter.

So kommst Du zu einer Bank, hinter der ein Wanderweg bergauf führt. Du gehst hier geradeaus weiter.

Der Weg macht dann eine Rechtskurve, Du musst hier geradeaus weitergehen.

Schließlich musst Du vor einer gelben Villa rechts abbiegen.

Du kommst so zu den Treppen,…

die Dich zum Villenweg führen, in den Du links einbiegst.

Über diesen kommst Du nach einer Rechtskurve zur Oberen Hauptstraße, in die Du links einbiegst. 

Kurz nach der Bahnunterführung…

erreichst Du wieder den Ausgangspunkt dieser Runde.

Quick Facts:

Weglänge: ca. 6,5 km
Dauer: ca. 02:00
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 142 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 256 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: nein
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle Furth bei Göttweig – Obere Landstraße; Fahrplanauskunft auf SCOTTY
Offizielle Beschreibung: auf fvvf.at