↔ 4,7 km | ↑ 232 m | ↓ 232 m | ↕ 211 m | ●●●○○ | 01:30
Schließlich endet er an einem quer verlaufenden Weg, in den Du rechts einbiegst.
Bei der nächsten Weggabelung führt der Weg F3 auf dem rechten Weg weiter. Ich rate Dir aber unbedingt, zuerst die Überreste von St. Georg zu besuchen. Dafür nimmst Du den linken Weg.
Bei der nächsten Weggabelung nimmst Du dann den rechten Weg.
So kommst Du zu den Überresten der Kirche St. Georg, die einst hier auf dem Gipfel des Predigtstuhls stand.
Vermutlich wurde hier unter Erzbischof Dietmar, der 907 verstarb, bereits eine Holzkirche errichtet. Der Gründer des Stiftes Göttweig, Altmann von Passau ließ im 11. Jahrhundert eine Steinkirche errichten.
Die Kirche wurde vermutlich im Zuge der Ersten Wiener Türkenbelagerung im Jahre 1529 zerstört, denn die jüngsten erhaltenen Erwähnungen der Kirche stammen aus dem Jahr 1526.
2003 wurde ein Verein “Freunde der Kirche St. Georg auf dem Göttweiger Berg” gegründet. 2005 begannen die Grabungen, aber erst bei der 4. Grabung im Jahr 2008 wurde der erste Mauerzug entdeckt.
Weitere Informationen findest Du unter anderem auf der Website des Bundesdenkmalamtes sowie auf der Website der Pfarre Paudorf!
Von hier heroben aus hast Du auch einen wunderschönen Blick ins Fladnitztal.
Nachdem Du die Kirche besucht hast, gehst Du nördliche davon auf dem links abzweigenden Weg weiter.
Wenig später gehst Du dann geradeaus auf dem Dir bereits bekannten Weg weiter.
So kommst Du wieder zum “richtigen” Weg. Der Beschilderung folgend biegst Du nun scharf links ab.
Bei der nächsten Weggabelung gehst Du geradeaus weiter.
Der Weg kreuzt dann den Verteidigungsweg.
Kurz darauf macht der Weg eine Linkskurve. Auch jetzt hast Du wieder einen schönen Blick ins Fladnitztal.
Der Weg endet an einem quer verlaufenden Weg, in den Du links einbiegst.
Ich rate Dir aber, unbedingt zuerst nach rechts einen kurzen Abstecher zu einem Aussichtspunkt zu machen, von dem aus Du über das Fladnitztal bis in die Voralpen blicken kannst.
Im Wald biegst Du dann rechts ab.
Der Pfad durch den Wald endet dann an einer relativ neuen Forststraße, die Du überquerst.
Der schmale Pfad auf der anderen Seite macht dann gleich einmal eine Linkskurve.
Schließlich endet er an der zum Stift hinaufführenden L7108, in die Du links einbiegst.
Nachdem Du diese ein Stück bergauf gegangen bist, musst Du rechts abbiegen.
Der Weg führt nun dem Waldrand entlang. Auf der Freifläche rechterhand soll zukünftig Wein angebaut werden, früher befand sich hier ein Christbaumwald.
Am Ende des zukünftigen Weingartens gehst Du geradeaus in den Wald hinein.
Du überquerst dann eine Forststraße und gehst geradeaus auf dem schmalen Pfad weiter.
Bei der nächsten Weggabelung gehst Du geradeaus weiter.
Der Weg ist kurvig…
und hat auch so seine kleinen Herausforderungen.
Bevor er jedoch an der Panholzstraße endet,…
biegst Du links auf den geschotterten Weg ab.
Quick Facts:
Weglänge: ca. 4,9 km (ohne Abstecher zu Kirche St. Georg und zum Gedenkstein der Eisenbahnpioniere)
Dauer: ca. 01:30 (+ ca. 00:15 für die genannten Abstecher)
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 211 m (+11 m)
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 232 m (+11 m)
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: nein
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle Furth bei Göttweig – Obere Landstraße; Fahrplanauskunft auf SCOTTY
Offizielle Beschreibung: auf fvvf.at