↔ 5,8 km | ↑ 120 m | ↓ 120 m | ↕ 120 m | ●●○○○ | 01:45
WEITERER WICHTIGER HINWEIS: Die unten angeführte Nummerierung ist nicht mehr gültig, die Informationstafeln wurden 2024 erneuert.
Der Wachauer Marillen-Erlebnisweg ist eine gute Möglichkeit, um mehr über die süße Frucht zu erfahren.
Wenn Du nicht so viel Zeit hast, oder aber mit kleinen Kindern unterwegs bist, empfehle ich Dir, diese hier beschriebene (nicht offizielle) verkürzte Variante zu gehen, für die Erwachsene ungefähr 45 Minuten benötigen!
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befinden sich auch große Informationstafeln, von denen eine über den Marillen-Erlebnisweg informiert. Für die – im übrigen mit orangen Schildern gut ausgeschilderten – Strecke kann man sich hier auch einen kostenlosen Streckenplan mitnehmen.
Danach gehst Du einmal die Ortsstraße in Richtung Südwesten weiter.
Vor dem Feuerwehrhaus biegst Du rechts ab und folgst der Straße “Am Anger”.
Beim Trafoturm nimmst Du dann den linken Weg.
Der Weg führt Dich dann aus dem Ort ins Grüne.
Einer Linkskurve…
folgt dann bald eine Rechtskurve.
Doch dann endet der Asphaltweg.
Jetzt darfst Du keinesfalls durch den Garten rechts gehen, denn da hat der Besitzer etwas dagegen.
Stattdessen gehst Du hier links am Baum vorbei.
Beim Baum ist der schmale Pfad dann etwas besser zu erkennen und macht eine Linkskurve.
Jetzt noch ein kleiner, schmaler Anstieg.
Dann stehst Du vor der 2. Station, die den Namen “Platz der Vielfalt” trägt und über die landschaftliche Vielfalt der Region informiert.
Entsprechend hast Du hier auch einen tollen Blick auf die Umgebung.
Hinter der Station gehst Du dann geradeaus mitten durch den Weingarten durch.
Danach biegst Du rechts in die asphaltierte Straße ein.
Vor einer Linkskurve…
musst Du dann rechts abbiegen.
Du folgst dann dem Grasweg…
bis zur 3. Station, die den Namen “Sinneswandel” trägt. Mehr über die Stationen möchte ich Dir gar nicht verraten, schließlich sollst Du ja den Weg selbst gehen und Dich vor Ort über die Wachauer Marille informieren.
Nach dieser Station biegst Du links ab und gehst zwischen Marillenbäumen auf der linken und Kirschbäumen auf der rechten Seite quer durch den Obstgarten.
Schließlich gelangst Du zur L7097 und biegst links in diese ein.
Bei der nächsten Gelegenheit biegst Du dann aber gleich wieder rechts ab.
Du folgst diesem Weg dann bis zum “Roten Kreuz” und biegst vor diesem links ab.
Du kommst dann zu einer Stelle, bei der links ein Weg abzweigt. Hier musst Du aber rechts quer durch die Wein- oder Obstgärten gehen.
Am Ende des Weingartens musst Du dann links abbiegen.
Du gehst jetzt ein kleines Stück bergab…
und stehst dann bei der 4. Station, der “Zieselwarte”, die Dich über die Fauna der Region informiert.
Dann biegst Du rechts ab und gehst wieder einmal schnurstracks durch einen Obstgarten.
Dann querst Du einen Grasweg und gehst schnurstracks durch einen Weingarten.
Am Ende des Weingartens biegst Du links ab und gehst bis zum Ende der Böschung vor.
Dort biegst Du dann rechts ab…
und gehst – immer das Stift Göttweig vor Augen – auf dem Traktorweg weiter.
Schließlich kommst Du zu einem Asphaltweg und biegst rechts in diesen ein.
Die Straße macht dann eine Rechtskurve.
Inmitten eines leichten (spiegelverkehrten) S-Schwungs…
musst Du dann links abbiegen.
Du gehst über einen Grasweg…
bis zu einer Schotterstraße vor, in die Du rechts einbiegst.
Zwischendurch ist diese völlig mit Gras bewachsen.
dann aber sogar asphaltiert.
Kurz nach dem Antoni-Bildstock…
gelangst Du wieder zur L7097.
Auf der rechten Seite schräg gegenüber findest Du dann die 5. Station mit dem Titel “Der Lohn der Arbeit”.
Direkt neben Dir ist übrigens der Eingang zu einem Bergwerksstollen, der Teil des Bergwerkgedenkwegs ist.
Neben der Raststation wird Kindern die Geschichte von “Lilli Marilli” erzählt.
Danach gehst Du zum Barbaraweg hinunter und folgst diesem – erst durch Weingärten, dann Weinkellern entlang…
schließlich am Schloss Wolfsberg vorbei…
bis Du wieder zu dem Dir bereits bekannten Trafoturm kommst und hier links zur Dorfstraße hinuntergehst.
Dort angelangt biegst Du rechts ab und gehst die Dorfstraße fast bis zum Ende des Ortes.
Knapp vor Ortsende findest Du die 6. Station des Weges, den Genuss-Hofladen der Familie Aufreiter, wo Du viele aus Marillen erzeugte Köstlichkeiten und natürlich auch Wein verkosten und erwerben kannst.
Danach gehst Du die Dorfstraße in umgekehrte Richtung bis zum Weinhof zurück.
Zahlreiche weitere Wanderungen findest Du auch in den Weinbergwandern-Büchern, die Du hier bestellen kannst.
Quick Facts:
Weglänge: ca. 5,8 km
Dauer: ca. 01:45
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 120 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 120 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: ja
GPS-Daten: Download – bergfex
Offizielle Beschreibung: www.marillenweg.at
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle “Angern Ort”, Fahrplanauskunft auf SCOTTY.