↔ 7,9 km | ↑ 260 m | ↓ 260 m | ↕ 204 m | ●●●○○ | 02:45

Bei diesem von der Pfarre Paudorf-Göttweig erschaffenen Rundwanderweg begibst Du Dich auf die Spuren des Passauer Bischofs Altmann (1065-1091), dem Gründer des Doppelklosters Stift Göttweig und der Pfarre Paudorf-Göttweig.

Untenstehende Beschreibung zeigt den vollständigen Wanderweg, beginnend beim Hellerhof und gegen den Uhrzeigersinn. Du kannst ihn natürlich auch woanders starten und im Uhrzeigersinn gehen. Außerdem gibt es einige Abkürzungsmöglichkeiten!

Etappe 1: Hellerhof – St. Georg

↔ 2,0 km | ↑ 175 m | ↓ 0 m | ↕ 175 m | ●●●○○ | 00:45

Als Ausgangspunkt habe ich wie erwähnt den Hellerhof gewählt. Bei diesem gibt es nämlich ausreichend Parkplätze. Im Hellerhof befindet sich unter anderem ein Museum über den Komponisten Wilhelm Kienzl, der die Oper “Der Evangelimann” schrieb, deren Stoff zum Teil auf einer wahren Begebenheit beruht, die sich einst im Hellerhof zugetragen hat – unter anderem einer mutmaßlichen Brandstiftung. Die Wanderung soll Dich aber zum Tatort eines wesentlich schlimmeren Verbrechens führen.
Neben der von Friedrich Göbl geplanten, in den Jahren 1991-1993 errichteten und dem Hl. Altmann geweihten Pfarrkirche (zuvor war die Stiftskirche von Göttweig gleichzeitig die Pfarrkirche), befindet sich eine Informationstafel mit der Wanderroute.
Vor der barocken Kapelle, die dem Hl. Johannes d. Täufer geweiht ist, befindet sich eine Statue, die den Erzbischof Dietmar von Salzburg darstellt. Dieser war Namensgeber des heute nicht mehr existenten Ortes Dietmarsdorf, das sich ungefähr auf dem Gebiet des Hellerhofs befunden hat. In der Kapelle befindet sich das nach einem Göttweiger Abt benannte “Johannes Dizent-Museum” mit einer Dauerausstellung über die Geschichte Paudorfs von archäologischen Funden bis zur Gegenwart. Ein besonderer Aspekt der Geschichte der heutigen Marktgemeinde Paudorf ist “Frau Ava”, die bis 1127 im zur Gemeinde gehörenden Dorf Kleinwien gelebt hat und als eine der ersten deutschsprachigen Dichterinnen gilt.
Doch nun erst einmal genug der Geschichte. Mehr vom Hellerhof dann nach der Rückkehr! Durch das Tor verlässt Du nun den Hellerhof,…
und biegst dann links auf den Hellerhofweg ab.
Auf dieser gehst Du jetzt einmal eine Zeit lang schnurgerade in Richtung NNW.
Bei meiner Begehung Ende Oktober 2024 waren übrigens noch fast alle Schilder erhalten.
Du querst erst den Höbenbach…
und später noch die Eggendorfer Straße, die Benedikt-Kißling-Straße und die Wilhelm-Kienzl-Straße.
Kurz nach dem Ende des Ortgebiets…
kommst Du zur L100, querst auch diese (oft stark befahrene!) Straße und gehst Danach geradeaus auf der Straße “Am Göttweiger Berg” weiter.
Beim Bäckerkreuz aus dem Jahr 1787 biegst Du schräg links ab.
Die Straße macht dann vor der auf den Göttweiger Berg führenden L7108 eine Linkskurve und wird zu einem Waldweg. Ab jetzt gehst Du übrigens auf dem Gemeindegebiet von Furth bei Göttweig.
Achte besonders darauf, nicht die Mountainbike-Trails des Trailwerks Wachau zu betreten, denn das könnte sowohl für die Mountainbiker*innen als auch für Dich gefährlich werden!
Ungefähr auf der Höhe des Obstgartentors musst Du scharf rechts abbiegen.
Nach einem kurzen Stück sehr schmalen Waldwegs…
kommst Du zu einem breiteren Weg und biegst links in diesen ein.
Diese führt Dich zu einer Forststraße.
Du überquerst diese und gehst dann der Beschilderung “Predigtstuhl” folgend auf dem links von der Bank abzweigenden Weg weiter.
Jetzt gehst Du einmal einige Zeit mehr oder weniger geradeaus weiter. Dabei überquerst Du immer wieder Mountainbike-Trails. Achte hier besonders gut auf querende Mountainbikes!
Bei der nächsten größeren Wegkreuzung gehst Du…
der Beschilderung “Predigtstuhl” folgend auf dem linken der beiden mehr oder weniger geradeaus weiterführenden Wege weiter.

Der Wanderweg wurde vor der Errichtung des Trailwerks Wachau konzipiert. Daher musst Du jetzt ein bisschen anders als ursprünglich gedacht gehen und an dieser Stelle auch die Tafel “St. Georg” ignorieren.

So kommst Du dann zu einem Platz, an dem sich drei Wege kreuzen. Hier nimmst Du den rechten Weg. Zuvor solltest Du aber unbedingt noch ein Stück geradeaus gehen…
und den wunderschönen Blick ins Fladnitztal genießen. Wenn die Sicht etwas besser ist als bei meiner Begehung blickst Du hier bis in die niederösterreichischen Voralpen.
Nach ein paar Felsen folgt eine Rechtskurve.
Gleich danach biegst Du rechts ab.
So kommst Du zu den Überresten der Kirche St. Georg, die einst hier auf dem Gipfel des Predigtstuhls stand.

Vermutlich wurde hier unter Erzbischof Dietmar, der 907 verstarb, bereits eine Holzkirche errichtet. Der Gründer des Stiftes Göttweig, Altmann von Passau ließ im 11. Jahrhundert eine Steinkirche errichten.

Die Kirche wurde vermutlich im Zuge der Ersten Wiener Türkenbelagerung im Jahre 1529 zerstört, denn die jüngsten erhaltenen Erwähnungen der Kirche stammen aus dem Jahr 1526.

2003 wurde ein Verein “Freunde der Kirche St. Georg auf dem Göttweiger Berg” gegründet. 2005 begannen die Grabungen, aber erst bei der 4. Grabung im Jahr 2008 wurde der erste Mauerzug entdeckt.

Weitere Informationen findest Du unter anderem auf der Website des Bundesdenkmalamtes.

Von der Bank aus hast Du übrigens einen schönen Blick ins Fladnitztal.

Etappe 2: St. Georg – Stift Göttweig

↔ 1,1 km | ↑ 21 m | ↓ 45 m | ↕ 35 m | ●●●○○ | 00:30

Von St. Georg aus gehst Du jetzt in Richtung Norden weiter.
In den quer verlaufenden Weg biegst Du links ein.
Kurz darauf mündet ein von rechts kommender Weg in Deinen.
Schließlich kommst Du zu einer Lichtung, bei der Du ganz vorne…
links abbiegst.
Danach folgst Du dem Weg.
Dieser macht dann eine Rechtskurve…
und führt daraufhin durch eine Schafweide geradeaus in Richtung Stift Göttweig.
Schließlich endet er an einer quer verlaufenden Asphaltstraße, in die Du links einbiegst. Rechts würde es übrigens zum Stiftsfriedhof gehen.
Die Straße führt dann am Spielplatz vorbei zur…
Pforte des Stifts.
Der nun folgende Rundgang ist ein Vorschlag von mir, Du kannst ihn natürlich auch auslassen oder – zum Beispiel mit einem Besuch des Museums im Kaisertrakt oder einer Mahlzeit im Stiftsrestaurant ergänzen. Ich wollte aber den Rundgang vorrangig dem Bischof Altmann widmen und bin so gleich nach der “Burg” links abgebogen.
So bin ich zur Erentrudiskapelle gekommen, die um 1072 unter Bischof Altmann errichtet wurde. Später diente die Kapelle als Schmiede (die Werkstätten des Stiftes befinden sich heute noch direkt daneben) und wurde schließlich abgerissen. 1905-11 wurde sie wiedererrichtet.
Der Innenraum wurde erst 2005-06 durch den Rosenheimer Bildhauer Josef Hamberger neu gestaltet.
Auf der Nordseite der Kapelle führt dann ein Wegerl…
zur Stiftskirche. Deren Spuren gehen in die Zeit des Hl. Altmann zurück. Im 17. Jahrhundert begann man, die Kirche nach Plänen von Johann Lukas von Hildebrandt zu barockisieren. Wie an den fehlenden Kirchturmspitzen zu erkennen ist, konnte die Umgestaltung jedoch aus Geldmangel nicht vollendet werden.
Betreten wir nun die Kirche, um weitere Spuren ihres Gründers zu suchen.
Auf dem 1694 von Andreas Wolff befinden sich Heiligenstatuen, unter ihnen eine des Hl. Altmann. In der südlichen (also rechten) Kapellenreihe befindet sich der von Martin Johann Schmidt, dem sogenannten “Kremser Schmidt” geschaffene Altmann-Altar.
Über eine der beiden Treppen unter dem Prespyterium gehen wir nun zur Krypta hinab und biegen dort rechts ab.
Im südlichen Kryptenrum, der “Altmanni-Krypta”,…
befindet sich der 1668 angefertigte Altmanni-Schrein, der Reliquien des Heiligen Altmanns enthält.
Auf der anderen Seite des Raumens befindet sich ein Epitaph mit einer Liegefigur des Heiligen.
Danach verlässt Du das Stiftsgelände wieder.
Bei der kleinen Mauer wird es dann weiter zum Altmanni-Bründl gehen. Wenn Du direkt zur Kirche St. Blasien in Klein-Wien gehen möchtest, kannst Du der Beschilderung der 3. Etappe des Weitwanderwegs Kremstal-Donau folgen.

Etappe 3: Stift Göttweig – Altmanni-Bründl

↔ 1,5 km | ↑ 4 m | ↓ 190 m | ↕ 189 m | ●●●○○ | 00:30

Um zum Altmanni-Bründl weiterzugehen, gehst Du nun auf dem links neben dem Mäuerchen in Richtung Westen verlaufenden Wegerl weiter.
Bis knapp zur Brücke über die Fladnitz kannst Du dabei den Markierungen des Welterbesteigs folgen.
Im Gegensatz zur 3. Etappe des Weitwanderweg Kremstal-Donau (über die Du direkt zur Kirche St. Blasien kommen würdest) gehst Du bei der nächsten Kreuzung geradeaus weiter.
Auch dieser – zum Teil sehr felsige Weg – kreuzt manchmal die Mountainbike-Trails. Achte also nicht nur darauf, wo Du hinsteigst, sondern auch, ob sich vielleicht Dir vielleicht jemand von oben nähert!
Auf dem Weg bergab siehst Du eine Bildeiche, die früher Station einer jährlich durchgeführten Wallfahrt mit Volksschülern nach Stift Göttweig war.
Bei der Kreuzung vor dem “Hals”, einem Nebenhügel des Göttweiger Bergs, gehst Du schräg links, also in Richtung Südwesten, auf dem ganz leicht ansteigenden Weg, weiter.
Du kannst hier nun weiter der Beschilderung des Welterbesteigs folgen. Der Weg führt dann wieder bergab…
und führt zur Fladnitz hinunter.
Jetzt gehst Du erst einmal diesem Fluss entlang.
Bei der kleinen Brücke verlässt Du schließlich die Markierungen des Welterbesteigs…
und überquerst die Fladnitz.
Gleich danach erreichst Du das Altmannibründl. Der Legende nach gelobten die später zu Bischofswürden gelangten jungen Männer Altmann, Gebhard und Adalbero hier die Gründung der Klöster Göttweig, Admont und Lambach. Altmann wurde später Bischof von Passau, gründete Stift Göttweig und wird als Heiliger verehrt. Adalbero wurde Bischof von Würzburg, gründete Stift Lambach, wo er in der von Altmann geweihten Stiftskirche starb. Auch er wird als Heiliger verehrt, wurde aber genauso wie Altmann nie offiziell heilig gesprochen. Gebhard wurde Erzbischof von Salzburg und gründete Stift Admont. Ein Heiligsprechungsprozess wurde 1629 eingeleitet, jedoch nie abgeschlossen. Neben der Quelle befindet sich eine 1621 errichtete Säule aus Zogelsdorfer Kalksandstein.

Etappe 4: Altmanni-Bründl – St. Blasien

↔ 1,0 km | ↑ 29 m | ↓ 2 m | ↕ 27 m | ●○○○○ | 00:15

Vom Altmanni-Bründl gehst Du nun zur L7104, die hier in der Ortschaft Steinweg den Namen “Altmannistraße” trägt, und biegst links in diese ein.
Links von Dir siehst Du nun den Hals…
und vor Dir den Göttweiger Berg.
Gleich nachdem Du Steinaweg verlassen hast,…
kommst Du nach Klein-Wien, wo die Straße den Namen “Avastraße” trägt. Ava (ca. 1060 – 1127) gilt als erste namentlich bekannte deutschsprachige Dichterin und verbrachte ihren Lebensabend zurückgezogen, aber schöpfungsreich in Klein-Wien.
Linkerhand siehst Du bald darauf ein ganz besonders Gebäude: Die Villa Betonia – die erste in Österreich aus Stahlbeton errichtete Villa, die sogar ein Schwimmbad, eine Kegelbahn, eine Kammer zur Eiserzeugung und eine eigene Kläranlage enthielt. Diese wurde 1901 vom aus Italien stammenden Architekten, kinderlos gebliebenen Carlo von Boog für seine Mutter und seine Brüder errichtet. Von Boog erwarb sich vor allem bei der Errichtung der psychiatrischen Kliniken in Gugging, Mauer (heute Landesklinikum) und Steinfhof (heute “Klinik Penzing”) große Verdienste. Auch wenn diese damals noch Namen wie “Irrenanstalt” oder “Pflegeanstalt für Geisteskranke” trugen, waren sie nicht zuletzt durch die Pavillon-Bauweise ein riesiger Fortschritt gegenüber Vorgängerbauten wie dem “Narrenturm”, der allerdings zu seiner Zeit auch fortschrittlich war.
Im krassen architektonischen Gegensatz dazu steht dieser aus Trockensteinen gebaute Weinkeller.
Bei dem in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts errichteten Zellerkreuz (nicht zu verwechseln mit jenem an der Gemeindegrenze zwischen Furth und Mautern) biegst Du auf den schräg rechts abzweigenden Weg ab.
Nach einem kurzen Stück Grasweg…
kommst Du zu einem quer verlaufenden Weg, in den Du links einbiegst.
Nach wenigen Metern Abstieg biegst Du rechts in den quer verlaufenden Weg, der hier eine Kurve macht, ein.
So kommst Du zur Filialkirche St. Blasien. Die 1130 erstmals urkundlich erwähnte Kirche hat romanische Ursprünge. Der schlanke Kirchenbau wurde Mitte des 15. Jahrhunderts, die Empore im 17. Jahrhundert und der barocke Dachreiter um 1717 errichtet. An der Ostseite befindet sich übrigens das Kriegerdenkmal des Ortes.

Etappe 5: St. Blasien – Urlauberkreuz

↔ 0,6 km | ↑ 11 m | ↓ 19 m | ↕ 16 m | ●●●○○ | 00:15

Auf dem rechts neben dem Friedhof verlaufenden Weg gehst Du nun weiter und kommst so wieder auf Paudorfer Gemeindegebiet. Die südwestliche Friedhofsmauer stellt nämlich auch die Gemeindegrenze dar.
Bei der Weggabelung nimmst Du den linken Weg.
Der Fußweg mündet dann in der Unteren Zellerstraße, in der Du dann weitergehst.
Linkerhand hast Du dann einen sehr schönen Blick zum Predigtstuhl. Von hier aus kannst Du auch gut einen Teil der Wehranlagen des zu Beginn des 1. Weltkriegs angelegten “Brückenkopf Krems” erkennen. Mehr dazu bei dieser Wanderung!
Kurz darauf bist Du dann auch schon beim Urlauberkreuz.

Die Bezeichnungen “Urlauberkreuz” (mit “Urlauber” wurden früher Pilger bezeichnet), “Zellerkreuz” und “Zellerstraße” rühren daher, dass hier früher Pilgerwege von Böhmen kommend nach Mariazell verliefen.

Hier in der Nähe gibt es auch ein paar Parkplätze, die als Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen (z.B. zu den Mammutbäumen (P5) oder auf den Waxenberg (P3) dienen.

Wenn Du von hier direkt zum Stift Göttweiggehen (und den Hellerhof auslassen möchtest) folgst Du nun denselben Wegen wie der Wanderweg zum Stift Göttweig (P2).

Etappe 6: Urlauberkreuz – Hellerhof

↔ 1,7 km | ↑ 8 m | ↓ 3 m | ↕ 7 m | ●○○○○ | 00:30

Um zum Hellerhof zurück zu gehen, querst Du nun den Bruckweg und gehst danach geradeaus auf der Unteren Zellerstraße weiter.

Nach ungefähr 250 Metern biegst Du links auf die Bahnhofstraße ab.

Du überquerst die Bahngleise…

und biegst vor dem Wartehäuschen rechts ab.

Vor der P+R-Anlage biegst Du auf den schräg links abzweigenden Weg ab.

Vor dem Spielplatz musst Du links abbiegen.

Jetzt gehst Du etwa 250 Meter einfach geradeaus. Zuerst überquerst Du die Fladnitz, dann geht es am Sportplatz vorbei.

Nach der Volksschule gehst Du durch die Unterführung unter der L100.

Dann erreichst Du den modernen Marktplatz.
Hier beginnen übrigens die beiden “Tut gut!”-Schrittewege von Paudorf (Route 1 und Route 2),…
sowie der Paudorer Skulpturenweg mit den bei den Internationalen Holzbildhauersymposien, die 2002, 2007 und 2012 im Hellerhof stattgefunden haben, geschaffenen Skulpturen.
Bei der nächsten Brücke über die Fladnitz biegst Du rechts auf den Dir bereits bekannten Hellerhofweg ab.
Über diesen kommst Du wieder zum Hellerhof.
Durch das barocke Tor…
kommst Du wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Wenn Du es nicht schon zum Beginn der Wanderung gemacht hast, solltest Du jetzt die Pfarrkirche St. Altmann besuchen.
Mit ihrer schlichten Einrichtung und den Glasfenstern hinter dem Altar vermittelt sie eine besonders meditative Atmosphäre, die nicht nur gläubige Katholik*innen ergreifen wird.

Im Altar befinden sich Reliquien des hl. Altmann, das hl. Adalbero von Würzburg und des hl. Godehard von Hildesheim, dem Patron der alten Göttweiger Kirche.

Auch eine moderne Abbildung des Hl. Altmann befindet sich in dieser Kirche.
Hinter der Kirche befindet sich der historische Garten, der in der Barockzeit als Prunkgarten angelegt wurde, später als Nutzgarten diente und lange kaum benutzt wurde, ehe er 1999-2001 restauriert und in jeder Hinsicht des Wortes “revitalisiert” wurde.

Quick Facts:

Weglänge: ca. 7,9 km
Dauer: ca. 02:45
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: ca. 204 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 260 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: nein
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahn: Bahnhof Paudorf; Bushaltestellen entlang des Weges: Göttweig – Stift (Etappe 2/3), Kleinwien – Am Waxenberg (Etappe 3), Kleinwien – Ort (Etappe 4/5), Paudorf – Bahnhof (Etappe 6), Paudorf – Volksschule (Etappe 6); Fahrplanauskunft auf SCOTTY