↔ 12,0 km | ↑ 100 m | ↓ 100 m | ↕ 92 m | ●●○○○ | 03:00

Im Zuge der NÖ Landesgartenschau 2008, die als “Die Garten Tulln” zur Dauereinrichtung wurde, wurden von Grafenegg bis Tulln Rad- und Wanderwege angelegt und mit Folien, die meist auf die Ständer von Verkehrsschildern geklebt wurden, beschriftet. Heute sind diese Markierungen leider nur noch rudimentär oder wie bei dieser Route gar nicht mehr vorhanden.

Der Gartenschauweg 1b begann beim Alten Stierstall im Schlosspark von Grafenegg, in dem früher die Vinothek “Vinothegg” beheimatet war und in der sich jetzt die Grafenegg Weinlounge befindet.


Hinter der großen Schlosswiese siehst Du den 2007 errichteten, von den Architekten the next ENTERprise geplanten Wolkenturm, Austragungsort des weithin bekannten Grafenegg Festivals.

Linkerhand siehst Du dann die ehemalige Reitschule, die bereits seit vielen Jahrzehnten als Konzertsaal benutzt wird.

Direkt an die ehemalige Reitschule schließt dann das 2008 errichtete, von schröder schulte-ladbeck und Dieter Irresberger geplante Auditorium.

Nachdem Du dann an der Schlosstaverne vorbeigegangen bist,…

verlässt Du das Schlossareal über das Wiener Tor und biegst gleich danach links ab.

Am Ende des Parkplatzes biegst Du dann rechts ab.

So kommst Du dann zur L45, in die Du links einbiegst.

Nach ca. 100 Metern biegst Du dann rechsts auf die L7031 Grafenegger Straße ab.

Nachdem Du dann 1,3 Kilometer geradeaus gegangen bist gehst Du durch die Bahnunterführung und…

biegst gleich darauf links ab.

Nach ca. 700 Meter überquerst Du einen Graben.

Nach weiteren 160 Metern biegst Du kurz bevor der Weg eine kleine Schleife macht rechts ab.










Gleich nach dem Ortsende beginnt die Skulpturenriede. Zahlreiche vor allem regionale Künstler*innen haben zwischen 2003 und 2009 die unterschiedlichen, zum Teil auch humorvollen, Skulpturen geschaffen.

Gegenüber hat die Gemeinde seltene regionale Obstsorten gepflanzt.

Etwas weiter oben kannst Du dann links in den Wald abbiegen, in den “Weg des guten Gesprächs”. Zahlreiche Schilder regen zum Nachdenken an. Die Idee dazu stammt von Mag. Susanne Mauss, die einer Engabrunner Weinbauernfamilie entstammt und als Pädagogin und Mediatorin tätig ist. Umgesetzt wurde sie um 2010 im Rahmen der Dorferneuerung.
Informationen zur Skulpturenriede und zum “Weg des guten Gesprächs” gibt es in zwei kleinen Foldern, die unter anderm in der Pfarrkirche aufliegen!

Kurz darauf biegst Du dann rechts ab.

Du passierst den den Festplatz, auf dem die Freiwillige Feuerwehr Engabrunn und der Musikverein Engabrunn ihre Feste feiern. Auch eine kleine Kapelle und ein Spielplatz befinden sich dort.

Bei der T-Kreuzung gehst Du dann geradeaus weiter. Hier siehst Du dann auch schon den nächsten Höhepunkt der Wanderung,…

nämlich die 2004 errichtete, ca. 10 Meter hohe Aussichtswarte Engabrunn.











































Quick Facts:
Weglänge: ca. 12,0 km
Dauer: ca. 03:00
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: 92 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 100 m
Kinderwagentauglich: bedingt (wenn Du beim Weg von der Warte in Richtung Westen einfach geradeaus weitergehst)
Für Nordic Walking geeignet: ja
GPS-Daten: Download
Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle Haitzendorf – Obere Ortsstraße; Fahrplanauskunft auf SCOTTY